Eine interessante Alternative zu einem Bürgschaftskredit bei der Hausbank! Bei einer Kreditlinienüberschreitung oder Insolvenz wird das Bürgschaftsrisiko überschätzt. Bei Bürgschaftsversicherern ist eine persönliche Haftung dagegen nicht die Regel.
Bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen dann oft hohe Kosten auf den Kläger bzw. Beklagten zu. Mit einer Rechtsschutz-Versicherung können Sie vorsorgen.
Eine Firmenrechtsschutzversicherung zählt zu den wichtigsten Versicherungen für Unternehmer und Freiberufler. Die zumeist günstigen Rechtsschutzversicherungen sind deshalb besonders wichtig, weil Selbständige und Freiberufler die Verantwortung für das Erbringen von Leistungen, das Einhalten von Vorschriften, für die Geschäftsräume und die Mitarbeiter tragen.
Rechtliche Auseinandersetzungen sind heutzutage die Norm, egal ob es sich dabei um Probleme mit dem Finanzamt, Klagen wegen Verdienstausfall, Prozesse vor Arbeitsgerichten oder einem Mietstreit handelt.
Grundsätzlich für jeden freiberuflich und selbständig Tätigen, der sich vor den finanziellen Auswirkungen eines Rechtsstreites schützen möchte.
Eine Firmenrechtsschutzversicherung umfasst:
Soweit vereinbart sind u.a. folgende Leistungsarten im Deckungsumfang enthalten:
Grundsätzlich gelten
als nicht versichert.
Grundsätzlich geben die Versicherungsgesellschaften die Versicherungssummen vor.
Die meisten Anbieter vereinbaren unbegrenzte Versicherungssummen, was im gewerblichen Bereich auch zu empfehlen ist.
Der Versicherer zahlt die Kosten und Kostenvorschüsse, die zur Wahrnehmung der rechtlichen Interessen notwendig sind, abzüglich der vertraglich vereinbarten Selbstbeteiligung:
Die Unternehmensgröße bzw. Mitarbeiterzahl prägt hauptsächlich das Risiko und damit den Preis. Hier sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass Geringverdiener, Azubis und Teilzeitkräfte aufgeschlüsselt werden, da diese die Prämie senken können.
Darüber hinaus lässt sich der Beitrag anhand der Selbstbeteiligungshöhe variieren und natürlich die Wahl der Bausteine.